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Frühjahrstraining am Tegeler See 12. bis 13. April 2025
Organisatoren: Segel-Club Spandau e.V.; Segel-Club Nordstern e.V.; Tegeler...
Letzte Helden 2024
Am 23. und 24. November fanden in Hamburg wieder die Letzten Helden statt. Wie üblich muss sich...
Frühjahrstraining am Tegeler See 12. bis 13. April 2025
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27.-31.05.2025
Schwerin (SSV)
25.-30.07.2025
EM
Lipno Stausee, Tschechien
05.-10.08.2025
IDJoM
Dümmer (SVH)
Aktuelles
Frohe Weihnachten
Der Vorstand der Klassenvereinigung wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Als Weihnachtsgeschenk haben wir für euch die Termine für Saison...
Trainingslager / Segellager Frühjahr 2016
Im Frühjahr 2016 werden wieder verschiedene Segelmöglichkeiten für Neueinsteiger, Umsteiger und Regattaprofis angeboten. Trainingslager in Schleswig- Holstein an der Schlei vom...
Jahresbericht Kv-Pirat 4465
Die Nachricht kam sehr überraschend, wir ein Team, das nur noch ein Jahr Jugend segeln konnte und das im Vergleich zu den anderen beiden Teams noch nicht viel mit der Piratenklasse zu tun hatte,...
Jahresbericht Kv-Pirat 4465
Die Nachricht kam sehr überraschend, wir ein Team, das nur noch ein Jahr Jugend segeln konnte und das im Vergleich zu den anderen beiden Teams noch nicht viel mit der Piratenklasse zu tun hatte, bekam den KV-Piraten 2015. Doch wer sind wir eigentlich?
Matthias Mothes und Mareike Jule Thiesen – beide Segler aus Plön, allerdings nicht aus einem Verein. Matthias hat im Plöner Segler-Verein vor 9 Jahren im Opti angefangen und ist dann über den Laser zum Piraten gekommen. Mareike lernte ab 2006 im Schüler Ruder- und Segelverein zuerst im Opti, dann im Teeny das Segeln und ist dann auf den Piraten umgestiegen. Erstmals sind wir 2014 auf der Kreismeisterschaft zusammen Pirat gesegelt – mit Erfolg! Aufgrund des Spaßes am Wettkampf und des passenden Teams, suchten wir eine neue Herausforderung und entdeckten die Anzeige für den neuen KV-Piraten. Doch was da auf uns zukam, hätten wir beide nie geahnt.
Vor uns lag eine sehr schöne Saison, in der wir viel lernten und viele nette, hilfsbereite Segler kennenlernten. Am 20. März war es dann soweit. Wir fuhren, immer noch an der Wirklichkeit zweifelnd und voller Aufregung nach Elmshorn zur Bootswerft Hein. Und tatsächlich kamen wir mit einem nagelneuen Piraten im Schlepp wieder nach Plön zurück. Die Aufregung wandelte sich langsam in unheimliche Freude, blieb aber irgendwie doch erhalten. Ein paar Tage später wurde das Boot unter strenger Aufsicht von Lukas das erste Mal aufgebaut und sollte gesegelt werden, doch leider machte uns der nicht vorhandene Wind einen Strich durch die Rechnung.
Termine der Meisterschaften 2016
Datum Meisterschaft Revier 23.-28.07.2016 IDJM (Jahrgang 1997 und...
Bericht Nebelbeil 2015
Endlich passte es mal zeitlich wieder und wir machten uns auf zum Nebelbeil nach Güstrow.
Das Wetter versprach kalte und sonnige Tage, also ein schöner Abschluss der Saison - ohne Nebel. 12 Finnsegler kämpften auf dem gleichem Kurs um die "Nebelwelle". Bei den Piraten waren auch Besatzungen aus Österreich und Tschechien dabei. Der Freitagabend begann wie immer in Güstrow mit einem opulenten Büfett der Güstrower Seglerfrauen und endete mit Gesprächen an der Bar.
Bericht Aaseepokal – Eine Mission im Auftrag des Herrn
Freitag Abend 19 Uhr Treffpunkt Alter Hafen in Brunsbüttel, 7,5°C, starker Regen und es ist dunkel – niemand ist da. 19:20 Uhr es ist immer noch dunkel, regnet und das Bluesmobil erscheint.
Sonntag 14:10 Uhr das Bluesmobil erreicht die Autobahn Richtung Bremen und verlässt Münster, ein Kryptonit in der Tasche mit eingravierter „3“ - Mission erfüllt.
Viele Grüße von euren Bluesbrothers Jake und Elwood alias Tilmann Wiebe und Mathis Gosch (GER 4012)
PS: Sämtliche Erinnerungen der letzten 40 Std. sind entschwunden.
PPS:
Gerüchteweise haben wir erfahren, dass sich folgendes ereignet hat:
Bericht Holsteiner Ausklang 2015
Die vermutlich letzte Regatta mit Hannelore
Da es schon länger feststand, dass ich mich vom Piraten segeln zurückziehen werde, ging es eigentlich nur noch darum, einen geeigneten Rahmen dafür zu finden. Ich denke mal, wir haben mit dem „Holsteiner Ausklang“ in Eutin eine sehr gute Wahl getroffen. Die Wind- und Wetterprognosen waren gut bis durchwachsen herbstlich. Da für mich die Anreise von Hamburg, über den Schanzenberg, um das Boot abzuholen, nicht allzu weit war, konnte ich schon um 15 Uhr auf den Eutiner See blicken. Immer wieder ein schöner Anblick. Daniel hatte die Werbetrommel ordentlich gerührt und so waren die ersten Vereinsmitglieder bereits bei den Vorbereitungen für das Wochenende. Ich hatte also jede Menge Zeit, das Boot aufzutakeln und mich mit einem Pils und einem Schluck Sherry auf das Segelwochenende einzustimmen. Irgendwie gab es über das ganze Wochenende Freibier! Nach Rücksprache mit Daniel soll es am Freitagabend Würstchen mit Kartoffelsalat gegeben haben. So nach und nach traf auch die sportliche Konkurrenz ein. Wobei es kein Problem gewesen wäre, Samstagvormittag anzureisen, da der Start zur ersten Wettfahrt mittags vorgesehen war.
Bericht Dümmerfinale 2015
Für mich war die letzte große Regatta in diesem Jahr das Dümmerfinale am ersten Oktoberwochenende. Diesmal waren neben 34 Piraten auch 18 Conger und 11 Vauriens gemeldet, sodass sich insgesamt rund 120 Segler auf dem Gelände des SVH in Hüde tummelten. Für das Wochenende war herrliches, wenn auch windtechnisch eher bescheidenes, Herbstwetter vorhergesagt sodass ich mich am Samstagmorgen mit etwas gemischten Gefühlen aus Münster auf die kurze Reise zum Dümmer aufmachte um dort meine Steuerfrau mitsamt Boot anzutreffen.
Bericht Young European Sailing 2015
Der YES oder auch Pfingstbusch ist eine feste Regatta in unserem Terminkalender und das mit gutem Grund, drei Tage Regattasegeln auf der Ostsee vor Kiel Schilksee, eine professionelle Wettfahrtleitung und zudem auch viele Segler aus anderen Bootsklassen.
Die Anreise erfolgte wie gewohnt am Freitag, da es am Samstag schon um 13 Uhr losging. Teilnehmer kamen aus Berlin, Bremen, Hamburg, Schleswig Holsten, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Zu unserer Freude sollten wir auch am Samstag und Sonntag getrackt werden. Die Tracker konnten wir Samstagmorgen abholen, leider kam es dabei zu Verzögerung, sodass einige ihre Tracker nicht mitnehmen konnten um rechtzeitig beim Start zu sein, die Stunde Anreise zur Bahn Echo. Die weitere Wasseranreise ist es aber Wert um das volle Potenzial der Ostsee ausnutzen zu können, freien Wind und Wellen sowie wenige Fahrtensegler in der Nähe der Bahn. Zu aller Überraschung haben alle, die früh ausgelaufen sind und keinen Tracker dabei hatten, ihren von einem Begleitboot nachgeliefert bekommen.
Apropos Wind, dieser war in der ersten und zweiten Wettfahrt leider noch sehr schwach. Dafür gab es aber jedenfalls Sonne und eine ordentliche Welle, was das Segeln sehr anspruchsvoll gestaltete. Zu der dritten Wettfahrt frischte der Wind auf. Die Bahn haben wir uns mit 20 420ern geteilt, all die anderen 420er nahmen in diesem Jahr zu der parallel ausgetragenen Deutschen Meisterschaft teil. Somit war viel Platz auf der Bahn vorhanden. Zu unserer eigenen Überraschung kamen wir mit dem leichten Wind besser klar als mit dem anschließend stärker werdenden, in den letzten Jahren war das immer anders herum.