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Jugendsegellager am Dümmer See vom 1.4. bis 6.4.
Vom 1.4. – 6.4. April findet am Dümmer See ein Segellager für jugendliche Ein–, Um– und Aufsteiger...
Nikolausregatta 2022
Nachdem ich wieder aufgetaut bin, habe ich die Ehre nun schon zum zweiten Mal den Bericht für...
Jugendsegellager am Dümmer See vom 1.4. bis 6.4.
Vom 1.4. – 6.4. April findet am Dümmer See ein Segellager für jugendliche Ein–, Um– und Aufsteiger...
07.-09.04.2023
Tegeler See, Berlin (TSC)
09.-15.07.2023
Havel / Wannsee, Berlin (SCO)
17.-23.07.2023
IDJM
Rursee (ABC)
16.-23.09.2023
EM
Csopak / Balaton (Ungarn)
Aktuelles
30. Hackebeilregatta Neustrelitz
Frank Martens und Uwe Sauer gewinnen die 30. Hackebeilregatta in Neustrelitz vor Udo und Rieke Müncheberg und Ludger Wetzke mit Benjamin Schnepf. Die Ergebnisliste findet ihr...
Bericht Bockwurstchallenge 2014
Bockwurstchallenge 2014 – Ruhe bewahren und nach Lee hängen Eine Woche vor der diesjährigen Bockwurstchallenge bekam ich einen Anruf von Basti. Er wurde am nächsten Wochenende dringend bei seinem...
Meisterschaften 2015
Europameisterschaft: 11.-17.Mai 2015 in Österreich,am Südende des Traunsees in Ebensee.Das Deutsche Kontingent beträgt 25 Boote.Die Qualifikation ist die Jahresrangliste 2014 !!!Meldeschluß:...
Bericht IDM Schwerin 2014
Internationale Deutsche Meisterschaft der Piraten und Ixylons
auf dem Schweriner See vom 27.08. – 31.08.2014
Schwerin mit seinem herrlichen Segelrevier war irgendwann mal wieder dran Meisterschaften der Piraten durchzuführen. Da in dieser Bootsklasse leider in den letzten Jahren bei Meisterschaften sinkende Teilnehmerzahlen zu verzeichnen waren, nahm zu Beginn des Jahres 2013 die Idee Gestalt an, die Deutschen Meisterschaften der Bootsklassen Pirat und Ixylon als gemeinsame Veranstaltung durchzuführen. Als Ausrichter stellte sich der regatta- und meisterschaftserfahrene Schweriner Yachtclub (SYC) zur Verfügung. Für die gemeinsame Ausrichtung dieser Meisterschaft spielten nicht zuletzt Kostengründe eine Rolle. Nach der Kontaktaufnahme mit den Klassenvereinigungen erhielten wir schnell den Zuschlag und sofort wurde mit der Feinplanung begonnen. Als Cheforganisator fungierte Ekkehard Schulz von SYC und verteilte die Aufgaben, das Team war voll motiviert. Für mich war klar, dass ich mich hauptsächlich um die Sponsoren kümmern würde. Ich war überrascht und erfreut, dass ich so viele Sponsoren gewinnen konnte und diese vor allen Dingen aus den Reihen der Aktiven und späteren Teilnehmern der IDM.
Schon an dieser Stelle möchte ich mich bei allen Sponsoren, Helfern, Organisatoren, Schiedsrichtern, der Wettfahrtleitung und dem Schweriner Yacht Club recht herzlich für eine tolle IDM 2014 bedanken.
Die Meisterschaften waren von Mittwoch (27.08.2014) bis Sonntag (31,08.2014) ausgeschrieben. Viele Teilnehmer reisten schon am Dienstag (26.08.2014) an, um sich die schöne Stadt Schwerin mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten anzusehen (aber auch um sich die schönsten Zeltplätze zu sichern ;)).
Am Mittwoch begann ab 11:00 Uhr die Anmeldung und die obligatorische, dieses Mal unklompizierte aber korrekte Vermessung.
Zur Freude aller beteiligten Piraten gab es noch eine Bootstaufe unserer Österreichischen Segelfreunde Alexander und Gloria Lehner (AUT 7). Anschließend gaben sie ein Fass Freibier aus.
Um 19:00 Uhr wurden dann die Internationalen Deutschen Meisterschaften 2014 der Piraten und Ixylons eröffnet. Nach einer prägnanten kurzen Eröffnungsrede wurde das leckere Büffet mit Freigetränken bis 23:00 Uhr eröffnet. Es wurde an diesem Abend ordentlich Segelgarn gesponnen und so manch leckeres Bier getrunken.
Im Vorfeld wurde ordentlich gejammert wegen des vermeintlich „hohen Startgeldes“ und der Standgebühren für Wohnmobile und Zelte. Mir ist von vielen Teilnehmern bestätigt worden, dass eine Veranstaltung auf diesem Niveau halt Geld kostet, Kosten steigen, Lohntüten mitunter auch, und sie es auch gerne gezahlt haben für eine tolle Veranstaltung. Wir segeln ein Zweimannboot und zu anderen Veranstaltungen hat man hohe Kosten auch in Kauf genommen.
Bericht Fallbeil 2014
Auch Anfang September zeigte sich der diesjährige Sommer von seiner besten Seite, nur am Wind, den wir Segler ja brauchen, haperte es mächtig. So konnte bspw. nur am Samstag bei traumhaften 23°C und strak drehenden Winden gesegelt werden. In unserer Bootsklasse gingen immerhin 17 Boote an den Start, wovon auch viele Jugendlich dabei waren, was ich sehr begrüßte. Denn immerhin fanden ja an diesem Weekend parallel auch eine Regatta in Strande und in Teterow statt, die ähnliche Startzahlen aufzu weisen hatten. Das erste Rennen, was sich vom Wind her dann doch noch ganz gut entwickelte, konnte Sascha mit Roderic ganz klar für sich entscheiden, zweiter wurde Piraten-Josi Simone mit Leihvorschoter Schicki aus der Ixylonklasse und dritter Oli Melzer mit Vanessa.
Beitragseinzug 2014
Der Piraten-Mitgliedseinzug erfolgt im Rahmen des SEPA Lastschrift-Verfahren zum 18.9.2014
45. Schwielochsee Pokalregatta, 2014
Die Stille am Sonntagabend am See und im Verein, sie fiel sofort allen Clubmitgliedern auf. Sie fiel deshalb so deutlich auf, da zwei Tage lang ca. 500 fröhliche Segler, Betreuer und Freunde im Segelclub Schwielochsee (SCS) zu Gast waren und sich scheinbar wohlfühlten. Somit waren ca. viermal so viele Gäste zur diesjährigen Schwielochsee Pokalregatta gekommen, wie der SCS Mitglieder hat. Unter den vielen Bootsklassen gibt es eine besonders Schöne. Ihr ahnt es schon, genau die Piratenklasse. Gleichwohl die Jugendbootklassen Opti, Laser und 420er das Bild am Schwielochsee dominieren, so stechen die schönen Holzdecks der Knickspanten immer wieder hervor. Interessant zu sehen, wie die Teenager immer an den Piraten vorbeigehen und etwas abschätzig auf diese lahmen „Panzer“ schauen und doch immer ein Hand über das schöne Deck streifen lassen. Ja es gibt eben doch mehr als reines GFK mit grauweißer Gelcoat! So gesehen ist dieser sprichwörtliche Berührungspunkt zwischen der Seglerjugend und dem Pirat eine gute Werbung für die Piratenklasse. Daher Flagge zeigen am Schwielochsee. Dieses Jahr folgten diesem Ruf 15 Besatzungen. Das ist unter Berücksichtigung der allgemein sinkenden Meldezahlen in soweit erfreulich, da zur gleichen Zeit die Deutsche Meisterschaft in Schwerin stattfand. - An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch an die neuen Deutschen Meister Ines und Hapo. Macht weiter so, Ihr seid ein schönes Vorbild wie schnelles und erfolgreiches Segeln über Jahre mit Leidenschaft betrieben werden kann. Paul auch an Dich sorbische Glückwünsche zum dritten Platz auf heimischen Revier. Jetzt kannst Du nächste Jahr wieder zu uns an den Schwielochseesee kommen. – Somit gingen dieses Jahr vornehmlich brandenburgische und sächsische Piraten an den Start, die nicht zur Meisterschaft waren. Wo sind eigentlich immer die Berliner Piraten? Seit Jahren sieht man euch nur sehr selten. Björn hast Du eine Idee? Eine kleine Motivation: Der schöne Schwielochsee liegt nur ca. 100 km südlich von Berlin und ist Brandenburgs größter Binnensee. Also gar nicht so weit weg und segeln (und feiern) kann man dort auch. Fragt mal die Altvorderen.
61. Teterower Herbstregatta
Am 06.09.2014 fand wieder unsere traditionelle Teterower Herbstregatta statt. Da wir (Ludger & Thomas) durch einen ungewöhnlichen Glücksfall Berichtschreiber geworden sind, werden wir uns nun dieser Aufgabe stellen.
Wir reisten Samstagfrüh in Teterow an. Das Gelände des SSVET erwachte allmählich zum Leben. Die ersten Segler bauten ihre Boote auf und wir entschlossen uns, erst mal zum Frühstücken und Kaffee trinken. Dann machten auch wir uns an die Arbeit. Um 09.30 Uhr eröffnete der Vorsitzende des SSVET, Landesobmann und Wettfahrtleiter Marko Monegel, die Veranstaltung. Marko entschloss sich, alle vier Wettfahrten am Samstag durchzuführen, da der Wetterbericht für Sonntag keinen Wind und Gewitter angekündigt hatte. Gesagt, getan!
Wir legten ab und machten uns auf den Weg zur Regattabahn. Einige Segler ließen sich bis dahin schleppen und da das Abschleppen auf die Regattabahn bekanntlich Unglück bringt, ließen wir davon ab. (… und es sollte ich auch bewahrheiten.)
Zu ersten Wettfahrt war der Teterower See spiegelblank, sodass der Wettfahrtleiter erst mal den AP-Wimpel setzen musste (Startverschiebung). Nach etwa einer Stunde baute sich eine konstante Windrichtung mit 2 Bft. Auf, sodass der erste Start erfolgte. Es wurde ein Olympischer Kurs mit Zusatzdreieck gesegelt. Wir starteten am Startschiff und fuhren nach rechts raus, was die richtige Entscheidung für uns war, denn wir erreichten als Dritter die erste Bahnmarke und segelten den Kurs weiter ab. Unsere Position konnten wir weiter ausbauen, sodass wir als Zweiter nach GER 4434 Ines Pingel-Heldt/Thomas Heldt gefolgt von GER 4336 Udo Müncheberg/Eberhard Steffen ins Ziel kamen.
Ausschreibung Teterower Herbstregatta 2014
Die diesjährige 61. Teterower Herbstregatta findet am ersten September Wochenende am 06. und 07. September auf dem Teterower Vereinsgelände statt. Neben den tollen Segelbedingungen erwarten euch...