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Fronleichnamstraining Rursee 2026
Fronleichnamstraining Rursee 2026 vom 03.06. – 07.06.2026 Veranstalter: Landesstützpunkt...
44. Meisterschaft der Meister 2025 beim HSC
Wie war das doch gleich??? Der Dritte schreibt nen Bericht. Als dritter Pirat mach ich das doch...
Fronleichnamstraining Rursee 2026
Fronleichnamstraining Rursee 2026 vom 03.06. – 07.06.2026 Veranstalter: Landesstützpunkt...
14.-19.07.2026
Werbelinsee (SVSF)
21.-26.07.2026
JEM + IDJoM
Güstrow (WVG1928)
Aktuelles
Bericht Leineweberpokal 2017
Der Dümmer rief und wir kamen. Mit 25 Booten war das Feld gut besetzt, einige waren jedoch noch im Winterschlaf. Wir waren dieses Jahr schon einige Tage auf dem Wasser gewesen, leider aber nur...
Training vor der IDJM
Die Klassenvereinigung bietet mit Unterstützung des Deutschen Segler-Verbandes vor der IDJM in Travemünde ein Vorbereitungstraining über 3 Tage an. Trainer ist Christian Swatosch. Das Training...
Deutsche Jugendmeisterschaft 2018 – Steinhuder Meer
Liebe Jugend, die IDJM, für viele sicherlich das Jahreshighlight, findet dieses Jahr in Steinhude vom 17.7. - 21.7. statt. Meldet schnell und zahlreich, bis zum 2.7. ist das Meldegeld reduziert....
Deutsche Jugendmeisterschaft 2017 – Travemünde
Liebe Jugend, die IDJM, für viele sicherlich das Jahreshighlight, findet dieses Jahr in Travemünde vom 23.7-29.7. statt. Dieses Jahr als Gemeinsame Jugenddeutsche mit alle den anderen...
Bericht Jugendpreis der Stadt Olpe 2017
Nachdem die Regatta im letzen Jahr ausgefallen war, fand der Jugendpreis der Stadt Olpe am Biggesee dieses Jahr am 06. und 07. Mai statt. Wir kamen am Samstag gegen 11:00 Uhr bei strahlendem Sonnenschein an der Bigge an und packten zu aller erst die Badehosen und Flip Flops aus. Die Windvorhersage, mit drehendem und unkonstantem Wind bei weniger als 5 Knoten bewahrheitete sich leider, das tat der Stimmung auf dem Wasser keinen Abbruch an.
Mit zehn Jugendpiraten ging es zum ersten Start pünktlich um 14:00 Uhr über die Linie. Die Bahn eher atypisch lag direkt vor dem Hafen zwischen Brücke und Bootsanleger. Die am Startschiff angeschlagenen drei Up and down Runden mit Vorwindziel wurden abgesegelt, wobei sich die Windrichtung minütlich änderte und damit durchaus dreimal auf der Kreuz der Spi gezogen wurde. Trotzdem war es eine anspruchsvolle aber faire Wettfahrt. Platzierungen: 1. Robin Call/Henny Junge 2. Tobi Call/Karen 3. Josh Köster/Jesse Heiny (SHM).
Für den zweiten Lauf wurde der Kurs in das große Becken der Bigge verlegt, das zu der Zeit noch etwas stärkeren und traumhaft konstanten Wind versprach. Nach dem Start lieferten sich die führenden Boote relativ schnell ein Matchrace an der Spitze des Feldes. Dieses entschied am Ende Tobias Call für sich.
Bericht Moselbeil 2017
Als wir im Februar durch den Regattakalender blätterten, viel uns das Moselbeil in Trier ins Auge. Eine Regatta im Süden wäre ja auch mal schön… So stand für dieses Wochenende die Regatta auf der Mosel an. Wir kamen am Samstag vormittag an und wurden direkt sehr herzlich begrüßt. Schon nach dem Aufbau hatten Vereinsmitglieder belegte Brötchen, Kuchen und Kaffee für alle gemacht! Bei Sonnenschein und ganz ordentlichem Wind ging es zu 13 Uhr zum ersten Start. Da für Sonntag nur 1-2 kn vorausgesagt waren, segelten wir am Samstag vier der sechs ausgeschriebenen Rennen bei zwar sehr schwierigen aber gut segelbaren Bedingungen. Zwischen den Rennen konnte die Wartezeit immer wieder am Flussrand durch kurzes Anlegen und Häppchen mit Getränken überbrückt werden. Wieder an Land wurde schon das üppige Abendessen vorbereitet. In Netter Runde mit allen Teilnehmern und Vereinsmitgliedern hatten wir einen sehr schönen Abend am Lagerfeuer.
Bericht Willi-Möllmer-Gedächtnispreis 2017
Hallo zusammen und schöne Grüße von GER 4379. Wir wollen euch natürlich weiterhin von unseren Regatten berichten. Der Tegler Preis der Malche hat anscheinend nicht gereicht und so kommt jetzt der Willi Möllmer Gedächtnispreis auf der Großen Breite hinzu. Das letzte Wochenende im April hat noch einmal mit sehr durchwachsenem Wetter geglänzt. Teils kühl und bedeckt und dann wieder bester Sonnenschein. Und auch der Wind war mal schwach und dann wieder ausreichend stark um zu hängen.
Da die Wettfahrten mit 4 Up and Downs sehr lang waren, konnte so einiges geschehen. Und nach den ersten beiden Runden zeichnete sich sehr schnell immer das gleiche Bild ab. Es bildeten sich große Abstände zwischen den Seglern. Meist ein kleines Führungsteam, dass sich untereinander abwechselte und wo ein kleiner Fehler die letzten entscheidenden Meter sein konnten um im Ziel vorne zu sein. Anschließend kam das weitere Feld unter denen sich ein ähnliches Wechselbad abspielte.




