Aktuelles

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Jahresbericht Kv-Pirat 4465

Jahresbericht Kv-Pirat 4465

Die Nachricht kam sehr überraschend, wir ein Team, das nur noch ein Jahr Jugend segeln konnte und das im Vergleich zu den anderen beiden Teams noch nicht viel mit der Piratenklasse zu tun hatte, bekam den KV-Piraten 2015. Doch wer sind wir eigentlich?

Matthias Mothes und Mareike Jule Thiesen – beide Segler aus Plön, allerdings nicht aus einem Verein. Matthias hat im Plöner Segler-Verein vor 9 Jahren im Opti angefangen und ist dann über den Laser zum Piraten gekommen. Mareike lernte ab 2006 im Schüler Ruder- und Segelverein zuerst im Opti, dann im Teeny das Segeln und ist dann auf den Piraten umgestiegen. Erstmals sind wir 2014 auf der Kreismeisterschaft zusammen Pirat gesegelt – mit Erfolg! Aufgrund des Spaßes am Wettkampf und des passenden Teams, suchten wir eine neue Herausforderung und entdeckten die Anzeige für den neuen KV-Piraten. Doch was da auf uns zukam, hätten wir beide nie geahnt.img 1634

 Vor uns lag eine sehr schöne Saison, in der wir viel lernten und viele nette, hilfsbereite Segler kennenlernten. Am 20. März war es dann soweit. Wir fuhren, immer noch an der Wirklichkeit zweifelnd und voller Aufregung nach Elmshorn zur Bootswerft Hein. Und tatsächlich kamen wir mit einem nagelneuen Piraten im Schlepp wieder nach Plön zurück. Die Aufregung wandelte sich langsam in unheimliche Freude, blieb aber irgendwie doch erhalten. Ein paar Tage später wurde das Boot unter strenger Aufsicht von Lukas das erste Mal aufgebaut und sollte gesegelt werden, doch leider machte uns der nicht vorhandene Wind einen Strich durch die Rechnung. 

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Bericht Nebelbeil 2015

Bericht Nebelbeil 2015

Endlich passte es mal zeitlich wieder und wir machten uns auf zum Nebelbeil nach Güstrow.

Das Wetter versprach kalte und sonnige Tage, also ein schöner Abschluss der Saison - ohne Nebel. 12 Finnsegler kämpften auf dem gleichem Kurs um die "Nebelwelle". Bei den Piraten waren auch Besatzungen aus Österreich und Tschechien dabei. Der Freitagabend begann wie immer in Güstrow mit einem opulenten Büfett der Güstrower Seglerfrauen und endete mit Gesprächen an der Bar.