Weil:

  • es beim RSG 53 urgemütlich ist
  • alle Mitglieder sich super engagieren
  • man sich dadurch wie zu Hause fühlt
  • die Kurse übersichtlich sind
  • der Wind gerade dort einsetzt wo man nicht ist
  • dadurch die Rennen spannend bis zum Schluss sind

Also der Reihenfolge nach:
Freitagabend angereist und erstmal Ronalds Piraten schnell gemacht und anschließend gemütlich am WoMo geklönt. Samstag Boot auftakeln, Ansprache des Wettfahrtleiters Ronny aufmerksam verfolgen, raus auf den Teich und erst mal auf Wind warten. Mehrere Starts werden wegen Winddrehern abgebrochen, dann endlich bei schönstem Wetter segeln. Anschließend Anlegebier, Speisen vom Grill mit leckeren Salaten und den Abend beim Quatschen ausklingen lassen, … wäre da Hegi nicht an seine Playlist gekommen, hätten wir wahrscheinlich auch gute Musik hören können …
Am Sonntag dann wieder bei super Wetter und tricky Wind segeln. Tja, Lippi und Phyllis waren einfach nicht zu schlagen, Andreas und Martin auch Klasse wie gewohnt, Hegi und ich haben alles gegeben, mehr war nicht drin – also schreibe ich den Bericht.

Fazit:
Wenn Ihr mal schwierige Windverhältnisse testen wollt, euch von der Landcrew der RSG 53 verwöhnen lassen wollt, dann kommt nächstes Jahr zum Bürgermeisterpokal ins beschauliche Rangsdorf. Hier gratuliert sogar der Bürgermeister einem Piratensegler.
… und Hegis Playlist überarbeiten wir bis dahin