Zuerst:
Startzeiten um die Mittagszeit. Das ist nicht immer so (siehe Letzte Helden 2024, zum Rausfahren war es noch fast dunkel)
Es hieß für uns, erst Samstag früh anreisen. Das machen wir sonst eigentlich nicht. Und wie fast immer, waren wir viel, viel zu früh da.
Für Samstag waren 3 Wettfahrten angesetzt. Die wurden auch gesegelt. Mit einer leichten Verspätung konnten wir ins Wasser, da das Mühlenberger Loch noch sehr wenig Wasser hatte. Und zack, waren wieder fleißige Helferlein da, um uns auf der Sliprampe zu helfen (wobei, Samstag wissen wir es gar nicht, wir sind zu früh die Sliprampe runter). Sonntag aber auf jeden Fall!!!!! Wieder einmal vielen Dank dafür. Ganz toll.
Die Windrichtung draußen war leider nicht so toll, so dass wir quer übers Mühlo segeln mussten. Winddreher ohne Ende. D.h. wenn man mal auf der falschen Seite war, Nerven behalten und pfiffig segeln. Meistens ergab sich noch die eine oder andere Chance. Und das war Sonntag nicht anders. Gleiche Windrichtung. Aber noch Regen dazu.
Richtig gut kamen mit den Verhältnissen Franz und Yoram zurecht. Und sie waren auch noch super schnell dazu. Frieder und Claas segelten auch super konstant. Dann folgten wir. Der Rest steht bei Manage2Sail.
Samstag, nach den Wettfahrten gab es dann sehr leckere Currywurst, Pommes. Und abends natürlich noch die Bootshausparty. Wie die ausging und wann sie endete hat sich leider nicht bis zu uns rumgesprochen. Wir waren nicht dabei. Das müssen wir unbedingt ändern.
Was hat uns alle natürlich noch erwischt: Sonntag zum Verladen ein Wolkenbruch. Der hätte nicht sein müssen. Auf keinen Fall. Und wieder ging ein tolles Wochenende beim BSC zu Ende. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Ihr gebt euch sooo viel Mühe.
Wir kommen sehr gerne wieder. Hoffentlich können wir auf dem Mühlo noch viele Jahre segeln.
Rex und Rico.
(Der Bericht war mal etwas kürzer)
Anmerkung der Redaktion: es sei euch verziehen, da es schon der dritte Bericht dieser Saison ist ;-).