Trainingslager4Wie schon in den letzten Jahren, wurde vor dem Frühstück Frühsport angeboten. Da die Beteiligung sehr wechselhaft war, mussten einige Segler zu ihrem Glück gezwungen werden. Nach dem Frühstück haben wir uns in Trainingsgruppen gesammelt, haben besprochen was wir auf dem Wasser machen wollen und dann ging es auch schon los. Trotz des starken Windes und der Winterpause, kamen wir gut und mit Spaß zurück ins Segeln.

Am Nachmittag haben wir über Verbesserungen gesprochen, welche wir auf dem Wasser dann direkt umsetzen konnten.
Zum Ende der Woche nahm der Wind etwas ab und durch die Übung lief es bei allen schon deutlich besser. Die Spinnaker wurden von allen immer öfter gesetzt und es entstand langsam eine Routine in den Crews.

Abends haben wir nach dem Essen unsere Erfahrungen ausgetauscht, Fehler wurden besprochen und Taktiken erklärt. Die Tage endeten damit, dass Steuerleute und Vorschoter in spielerischen Wettkämpfen gegeneinander antraten. Hierbei waren seglerisches Wissen und Geschicklichkeit gefragt. Am Ende setzten sich die Steuerleute im Entscheidungsspiel denkbar knapp gegen die Vorschoter durch. Wer danach noch Kraft hatte, spielte noch Spiele, hörte Musik oder knotete Schlüsselanhänger und Armbänder. Da der starke Wind uns jedoch sehr forderte, kehrte recht schnell Ruhe in den Zimmern ein.

Trainingslager5Wir alle haben in dieser Trainingswoche viel gelernt und Spaß gehabt. Nun können wir unsere neuen Fähigkeiten beim „Spring Cup“ anwenden, welcher im Anschluss an die Trainingswoche stattfindet.

GER 4201
Paul Dyrßen und Marco Hintz

 

 

 

Diese Maßnahme wurde gefördert aus Etatmitteln der DSV-Seglerjugend und durch Zuschüsse aus dem Förderkonzept Jugend- und Jüngstensegeln im SVSH.