
Am Nachmittag haben wir über Verbesserungen gesprochen, welche wir auf dem Wasser dann direkt umsetzen konnten.
Zum Ende der Woche nahm der Wind etwas ab und durch die Übung lief es bei allen schon deutlich besser. Die Spinnaker wurden von allen immer öfter gesetzt und es entstand langsam eine Routine in den Crews.
Abends haben wir nach dem Essen unsere Erfahrungen ausgetauscht, Fehler wurden besprochen und Taktiken erklärt. Die Tage endeten damit, dass Steuerleute und Vorschoter in spielerischen Wettkämpfen gegeneinander antraten. Hierbei waren seglerisches Wissen und Geschicklichkeit gefragt. Am Ende setzten sich die Steuerleute im Entscheidungsspiel denkbar knapp gegen die Vorschoter durch. Wer danach noch Kraft hatte, spielte noch Spiele, hörte Musik oder knotete Schlüsselanhänger und Armbänder. Da der starke Wind uns jedoch sehr forderte, kehrte recht schnell Ruhe in den Zimmern ein.

GER 4201
Paul Dyrßen und Marco Hintz
Diese Maßnahme wurde gefördert aus Etatmitteln der DSV-Seglerjugend und durch Zuschüsse aus dem Förderkonzept Jugend- und Jüngstensegeln im SVSH.
