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Auf Föhr bleibt man jung

Auf Föhr bleibt man jung

24 Teams hatten gemeldet und die Insel präsentierte sich am Wochenende des 26./27. Mai von seiner schönsten Seite. Bereits am Freitagmittag um 12:30 Uhr fuhren wir am Dümmer los, um genügend Puffer auf der Autobahn bis zur 19:00 Uhr Fähre zu haben. Aus den letzten Jahren wussten wir, dass es auch mal knapp werden kann und wir wollten fürs erreichen der Fähre nicht wieder die Augen beim Blick auf den Tacho schließen müssen :). Soweit ok. Bei Abfahrt sagte uns das Navi 17:30 Uhr voraus. 

Beim üblichen Freitagsverkehr kamen wir dann pünktlich, um der 19 Uhr Fähre beim ablegen zuzuschauen. Naja wir waren nicht die einzigen, die die 20 Uhr Fähre nehmen mussten. Auf der Fähre angekommen begann dann der Urlaub und wir konnten bei bestem Wetter noch Schiff und Zelt im Hellen aufbauen. Wie immer wurden wir sehr herzlich von Steffen und seinem Team empfangen, sodass niemand hungrig oder durstig ins Bett gehen musste.

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Bericht YES 2018 in Kiel

Bericht YES 2018 in Kiel

Am Freitag vor Pfingsten machten Martin und ich uns auf dem Weg nach Kiel, um mindestens einmal dieses Jahr eine Regatta auf der Ostsee segeln zu können. Insgesamt hatten 23 Teams gemeldet und 8 Rennen waren geplant. Die Piraten waren zusammen mit ca. 90 420ern auf der Bahn Echo, kurz vor dem Kieler Leuchtturm.
Nach 5 langen Stunden auf der Autobahn sind wir dann kurz vor Mitternacht endlich in Schilksee angekommen, haben das Boot kurz abgeladen und sind dann schnell ins Bett.
Für den Samstag waren drei Rennen geplant und schon der Wetterbericht sah eher mau aus. Max. 5-7 Knoten aus Ost waren angesagt aber morgens war von den Knoten nichts zu sehen. Somit erst einmal Startverschiebung an Land. Gegen Mittag setzte dann ein bisschen Wind ein, sodass alle Bahnen rausgeschickt wurden und um 15 Uhr sollte gestartet werden. Draußen angekommen, dann die erste Ernüchterung; max. 4 Knoten und eine kleine Welle machten einen Start unmöglich. Nach einer guten Stunde traf der Wettfahrtleiter die Entscheidung, dass es heute nichts mehr wird und dass wir alle wieder in den Hafen können.  Zum unserem Glück waren wir in der Nähe eines 420 Trainer-Bootes aus unserer Heimat und wurden mit einem etwas schlechtem Gewissen den anderen Piraten gegenüber in den Hafen geschleppt.

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Das erste Regattawochenende

Das erste Regattawochenende

Kurzer Blick auf die Wettervorhersage: Freitag bis 8°C, Samstag bis 4°C und Sonntag noch kälter. Was kann es also nach einem langen Winter schöneres geben, als endlich wieder ohne Kufen auf dem Wasser unterwegs zu sein?
Schon Donnerstag Abends machten Lukas und ich uns auf den Weg nach Tegel, um beim Preis der Malche endlich wieder den Spi am Mast hochzuziehen. Am Freitag wartete eine leichte Brise von 1-3 Bft auf uns, welche natürlich auch die "leichten tegeler Winddreher" mit sich brachte. Der Vorteil bei solchen Verhältnissen: Es bleibt immer spannend und somit mischte sich das Feld immer mal wieder durch.

Nach dem ersten Regattatag mit 3 Wettfahrten fanden wir uns auf einem zufriedenstellenden 3.Platz hinter Svenja und Butze und Kai und Marcel wieder. Abends feuerten die jüngeren Teilnehmer dann noch den Grill an und der Abend klang bei Grillgut und luftgekühlten Getränken aus.

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Piratenpreis
Bericht Piratenpreis Steinhude

Bericht Piratenpreis Steinhude

Die Regatta in Steinhude war dieses Jahr unsere erste gemeinsame Regatta. Durch das Schreiben von Bachelor- bzw. Masterarbeit waren wir vom Kopf her/geistig eventuell nicht ganz leistungsfähig. Trotzdem war es eine willkommene Abwechslung, die wir nutzen wollten – zum Kopf frei bekommen und vor allem als Vorbereitung auf die geplanten Meisterschaften.
Da wir beide zur Zeit genug zu Schreiben haben, kann man den Bericht ja auch noch mit machen ;). Schreiben sind wir ja nun gewohnt.